Zwischen hohen Bäumen und von Grün bedecktem Boden im Wald. Gelesen

Auszeit im Wald

Ein meditatives Buch, das die Wunder des Waldes aufdeckt und den Leser in die Tiefe der Bedeutung der Bäume, der Pflanzen ja der Schöpfung mitnimmt. Angefüllt mit eigenen Erlebnissen des Autors, unterstützt mit eindrucksvollen Bildern, Texten, Zitaten, Gedichten Gebeten anderer Autoren spricht es den Leser an einer leisen Seite seiner Lebensfragen an. Ein Buch das anregt mehr über unser Sein zu meditieren, nachzudenken wie wir die Schöpfung erleben und verstehen.

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Digitalisiert

Back to the roots?!

Fernsehen und Radio gewinnen wieder an Bedeutung – neue Ausgabemedien, Sprachsteuerung und Podcasts erobern die Wohnzimmer. Mehr als zwei Drittel der 18- bis 24-jährigen Deutschen schauen nach einer aktuellen Studie der Hochschule Fresenius und der Marktforscher Yougov nur noch selten lineares Fernsehen. Doch die Studie zeigt auch: „Immer mehr junge Zuschauer/innen wollen sich im linearen Fernsehen berieseln lassen“.

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Ein grünes Maisfeld unter blauem Himmel mit weißen Wolken. Gesehen

Weite und Wind

Weite, nichts als Weite. Blauer Himmel, große Haufenwolken. Ich radle mit Gepäck. Mein Weg führt mich gerade durch Korn- und Maisfelder. So weit mein Auge schauen kann, sehe ich goldenes Korn und grüne Maispflanzen. Frisst mich die Weite auf? Komme ich noch am Ziel an?

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Weiße Taube von Gold umrandet, Darstellung des Heiligen Geistes über dem Hauptaltar im Kloster Ebrach. Gesehen

Heute zum Heiligen Geist beten

Das kleine Büchlein, gut auch für die Handtasche geeignet, widmet sich dem Wirken des Heiligen Geistes. An Hand von praktischen Beispielen aus der Bibel und anderer Literatur zeigt der Autor die Kraft und Wirkungsweise des Geistes auf. Das Buch ist nach dem Heilig-Geist-Hymnus, Veni Sancte Spiritus – Komm herab, Heiliger Geist.

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Ein Beet mit großen Kürbisblättern Gesehen

Dürrezeiten überleben – tiefer verwurzeln

Eine ungewöhnliche Hitze hat uns der Juni beschert. Schwül, warm und sehr anstrengend für den Kreislauf. Für meinen Garten purer Stress. Wenn ich die Pflanzen in meinem Garten anschaue, dann müsste ich ständig gießen. Doch nicht alle sind gleichermaßen anfällig für die Trockenheit.

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Ein grünes Kartoffelfeld im Garten. Gesehen

Leben nach dem Frost

Der Himmel ist bedeckt, einige dunkle Wolken hängen am Himmel, die sich bald abregnen werden. Der Garten freut sich, denn mit Wasser und Wärme kann jetzt alles gut wachsen. Mein Blick auf mein Kartoffelfeld lässt mich jeden Tag staunen. Es ist so unbegreiflich, wie sich diese Pflanzen erholt haben. Was ist passiert?

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hinsehen.net

Digitalismus: Ent-Rhythmisierung und Burnout

„Das kann ich später noch machen.“ Es gibt Eulen und Lerchen, solche Menschen, die in den Morgenstunden auf dem Hoch ihrer Kreativität und Leistungsfähigkeit sind und solche, die eher Richtung spätem Nachmittag und Abend anfangen, die Wichtigen Dinge zu tun. Das hat mit Hormonen zu tun. Wer beständig gegen diesen persönlichen Rhythmus angeht, kommt auf Dauer nicht zu einem ausgewogenen Verhältnis von erfolgreicher Arbeit und tatsächlicher Entspannung. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Doch im Digitalismus kann jeder zu jeder Zeit alles tun.

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hinsehen.net

Jesus darf nicht sterben

Jedes Jahr an Karfreitag, während das Evangelium vorgelesen wird, kommt bei mir dieselbe diffuse Hoffnung auf: Diesmal muss Jesus nicht sterben. Jemand hat Mitleid mit ihm, oder noch besser: Alle sehen ein, dass es Unrecht und falsch ist, ihn zu töten – und Jesus überlebt.

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Säkulares Denken: Suche nach dem Ich

Das 21. Jahrhunderts ist gekennzeichnet durch das Ende der großen Entwürfe. Traditionen, die einst getragen haben, verblühten im vorherigen Jahrhundert. Religion und Aufklärung spielen heute keine große Rolle mehr. Stattdessen orientiert man sich an sich selbst. Eine Zeitgeistbetrachtung.

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Digitalisiert

„Resi, was gibt es Neues in der Welt?“

In Zeiten, in denen Websites, Social Media, Apps u.v.m. um die knappe Aufmerksamkeit der Leser/innen „buhlen“, wird es für Anbieter von Nachrichten immer schwerer, überhaupt noch Gehör zu finden. Eine mögliche Antwort darauf ist der Conversational Journalism – Journalismus als Gespräch.

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Digitalisiert

Ausgebrannt: Die digitalen Menschenfresser

Facebook und Google fressen Energie, ohne dass wir das merken. Ablenkung und Zerstreuung gab es auch schon vor dem Internet. Doch die Digitalmonopolisten Google und Facebook richten ein regelrechtes Chaos im Zeitmanagement und im Leben vieler Menschen an. Sie sind Energiekiller und brennen Menschen aus.

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